Köppl erweitert sein E-Mobility-Portfolio um den neuen Einachs-Geräteträger „Compakt Easy eDrive EGO”. Das Gerät nutzt das weit verbreitete 56V-ARC-Akkusystem von EGO, sodass Anwender vorhandene Batterien verwenden können. Der werkzeuglose Akku-Schnellwechsel sorgt für minimale Unterbrechungen.
Die Maschine erreicht mit dem EGO-Akkusystem eine Leistung von bis zu 3,5 kW (4,7 PS). Ein stufenloser hydraulischer Fahrantrieb mit Drehgriffsteuerung ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 6 km/h. Ein wesentliches Merkmal für den professionellen Einsatz ist die mechanische Zapfwelle (850 U/min), die unabhängig vom Fahrantrieb während der Fahrt schaltbar ist.
Die Bedienung erfolgt über einen ergonomischen Drehgriff. Ein vibrationsgedämpfter und werkzeuglos verstellbarer Holm sowie die hohe Wendigkeit sorgen für einen hohen Arbeitskomfort. Die robuste Bauweise mit Metall-Chassis und Unterbodenschutz zielt auf Langlebigkeit im professionellen Alltag ab.
Mit der KÖPPL SelfDrive® 2.0 stellt KÖPPL ein System zur hochautomatisierten Maschinenführung für den professionellen Einsatz vor. Es basiert auf einer Kombination aus LIDAR, GPS und RTK-Korrektursignalen sowie maschinellem Lernen und ermöglicht die autonome Steuerung von Trägerfahrzeugen und Anbaugeräten.
Das System erkennt Hindernisse, arbeitet mit einer Fahrgenauigkeit von 2 cm und führt Wendemanöver selbstständig durch. Die neue Hard- und Software 2.0 erweitert die Funktionen um spezifische Pakete. So optimiert der „RowCropPilot” beispielsweise die Durchfahrt in Reihenkulturen. Der „MowPilot” ermöglicht das Einlernen und automatische Wiederholen von Flächen (Teach & Repeat) sowie das Hinzufügen von Spuren. Dabei kann zwischen optimierten Bahnen für unregelmäßige Flächen oder exakten Geraden gewählt werden.
Dies steigert die Flächeneffizienz bei wiederkehrenden Arbeiten wie Mähen, Mulchen oder im Winterdienst, schont die Anwender und sichert das Know-how erfahrener Mitarbeiter. Das System lässt sich innerhalb weniger Minuten auf geeigneten Fahrzeugen montieren und auch nachrüsten.
Die beiden Familienunternehmen KÖPPL und STIHL präsentieren das Ergebnis ihrer Kooperation: den modularen Akku-Geräteträger KÖPPL Compakt Easy eDrive STIHL. Das Fahrzeug nutzt das bewährte STIHL AP-Akkusystem und ist sofort lieferbar.
Grundlage ist das revolutionäre Antriebskonzept der KÖPPL NEW GENERATION. Dessen standardisierte Schnittstelle ermöglicht den einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Antrieben. STIHL steuerte seine Expertise im Bereich Hochleistungsakkus bei und entwickelte eine gekoppelte 2 x 36 V Aufnahme (PowerHead).
Gemeinsam wurde die Leistungsabgabe für über 25 Anbaugeräte optimiert – von schnelllaufenden Schlegelmulchern bis zu kraftvollen Bodenfräsen.
Das Fahrzeug ist äußerst wendig, leise und einfach zu bedienen. Die Steuerung erfolgt über einen ergonomischen Drehgriff und die Zapfwelle ist während der Fahrt schaltbar. Der Holm ist werkzeuglos verstellbar und verfügt über eine aktive Lenkunterstützung, die für beste Ergonomie sorgt. Gemäß der KÖPPL-Philosophie ist das Gerät langlebig, robust und nachhaltig.
Die neuen Schlegelmäher SMK120 ProCut und SMK140 ProCut sind die Antwort von Köppl auf dichten Bewuchs, hohes Gras und widerspenstiges Gestrüpp. Mit Arbeitsbreiten von 120 cm und 140 cm meistern sie selbst das anspruchsvollste Gelände.
Das Herzstück ist die innovative, elektrisch öffnende Frontklappe. Diese verhindert, dass sich hoher Bewuchs vor der Schlegelwalze verdichtet. Stattdessen zieht die im Uhrzeigersinn rotierende Walze das Mähgut aktiv ein und zerkleinert es. Das Ergebnis ist ein sauberer, kurzer Schnitt und eine deutlich höhere Flächenleistung, da schneller gemäht werden kann.
Der Mäher basiert auf der bewährten und steinschlaggeprüften SMK-Reihe. Wichtig: Bei geöffneter Klappe ist Steinschlag nicht ausgeschlossen, daher ist der Betrieb des SMK ProCut ausschließlich ferngesteuert zulässig.
Für maximale Effizienz sorgen 5 mm starke, bewegliche Y-Messer – wahlweise auch Hammer-Schlegel oder Vertikutiermesser – und ein großer Durchlass für optimalen Mähgutabfluss. Komfortfunktionen wie die automatische Riemenspannung, eine Messerbremse und die werkzeuglose Schnitthöhenregulierung (optional elektrisch) runden das durchdachte Gesamtkonzept ab.
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Der Test darf im Falle eines Antigentests nicht älter als 48 Stunden und im Fall eines PCR-Tests nicht älter als 72 Stunden sein. Auch ein behördlich erfasster Antigentest zur Eigenanwendung, der nicht älter als 24 Stunden ist, berechtigt zum Zutritt.
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